Sturzprävention durch Kampfkunst: Sicher im Alltag mit Aikido
Stürze gehören zu den häufigsten Unfallursachen, insbesondere bei älteren Menschen. Sie können zu schweren Verletzungen führen und das Vertrauen in die eigene Beweglichkeit beeinträchtigen. Doch es gibt eine effektive Methode, um Stürze zu vermeiden und das Körpergefühl zu verbessern: Aikido.
Wie kann Aikido Stürze verhindern?
Aikido ist eine traditionelle japanische Kampfkunst, die sich durch sanfte, fließende Bewegungen und eine bewusste Körperhaltung auszeichnet. Sie hilft, das Gleichgewicht zu schulen, die Koordination zu verbessern und gezielt Sturztechniken zu erlernen, die Verletzungen vorbeugen können.
Vorteile von Aikido für die Sturzprävention:
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Selbstverteidigung für Frauen in Überlingen: Sicherheit durch Aikido
In unserer heutigen Gesellschaft gewinnt das Thema Selbstverteidigung für Frauen zunehmend an Bedeutung. Viele Frauen möchten lernen, sich in unangenehmen oder gefährlichen Situationen zu behaupten und sicher zu fühlen. Die Aikido Schule Überlingen bietet hierzu einen einzigartigen Ansatz, der nicht auf rohe Kraft, sondern auf geschickte Bewegungen und mentale Stärke setzt.
Warum Aikido zur Selbstverteidigung?
Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die auf dem Prinzip beruht, die Energie eines Angriffs umzuleiten, anstatt sich mit Gewalt zu wehren. Dies macht Aikido besonders für Frauen attraktiv, da es keine körperliche Überlegenheit erfordert. Stattdessen lernen die Teilnehmerinnen, aufmerksamer zu werden, Gefahren frühzeitig zu erkennen und im Notfall angemessen zu reagieren.
Die Vorteile von Aikido für Frauen:
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Top 7 Kampfsportarten, um zu lernen, wie man sich als Erwachsener effektiv verteidigt
In der Welt der Kampfdisziplinen gibt es eine grundlegende Unterscheidung zwischen Kampfkunst und Kampfsport. Obwohl diese Begriffe oft verwechselt werden, beziehen sie sich auf Praktiken mit manchmal sehr unterschiedlichen Zielen und Philosophien. Dieser Punkt ist wichtig, wenn Sie eine Disziplin wählen, um zu lernen, sich zu verteidigen.
Kampfsportarten sind in der Regel auf sportlichen Wettbewerb ausgerichtet. Sie legen den Schwerpunkt auf effektive und kodifizierte Techniken, die für regulierte Konfrontationen (wie Boxen, MMA oder Judo) geeignet sind.
Die Kampfkünste gehen über die unmittelbare Wirksamkeit hinaus. Sie integrieren oft eine philosophische, kulturelle oder spirituelle Dimension und sind nicht immer auf die direkte Konfrontation ausgerichtet.
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Aikido vs. Krav Maga – Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Aikido und Krav Maga – Zwei effektive Selbstverteidigungssysteme im Vergleich
Aikido und Krav Maga sind zwei völlig unterschiedliche Kampfsysteme mit einzigartigen Ansätzen. Während Aikido eine traditionelle japanische Kampfkunst mit sanften, defensiven Techniken ist, wurde Krav Maga als modernes Selbstverteidigungssystem für den militärischen und zivilen Bereich entwickelt. Doch welche Kampfkunst passt besser zu dir? Hier erfährst du die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Aikido und Krav Maga.
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Aikido vs. Muay Thai – Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Aikido und Muay Thai – Zwei beeindruckende Kampfkünste im Vergleich
Aikido und Muay Thai sind zwei sehr unterschiedliche Kampfkünste mit einzigartigen Philosophien und Techniken. Während Muay Thai als eine der effektivsten Schlag- und Tritt-Kampfsportarten gilt, setzt Aikido auf fließende Bewegungen und die Nutzung der gegnerischen Energie. Doch welche Kampfkunst passt besser zu dir? Hier erfährst du die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Aikido und Muay Thai.
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Aikido vs. Judo – Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Aikido und Judo – Zwei traditionelle Kampfkünste im Vergleich
Aikido und Judo sind zwei bekannte japanische Kampfkünste, die ihren Ursprung in den traditionellen Samurai-Techniken haben. Beide legen den Fokus auf Wurftechniken und Hebel, unterscheiden sich jedoch stark in Philosophie, Technik und Anwendung. Doch welche Kampfkunst passt besser zu dir? Hier erfährst du die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Aikido und Judo.
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Aikido vs. Karate – Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Aikido und Karate – Zwei faszinierende Kampfkünste im Vergleich
Aikido und Karate zählen zu den bekanntesten japanischen Kampfkünsten, doch sie unterscheiden sich grundlegend in Philosophie, Technik und Anwendung. Während Karate auf kraftvolle Schläge und Tritte setzt, nutzt Aikido die Energie des Angreifers, um ihn zu kontrollieren. Doch welche Kampfkunst ist die richtige für dich? Hier erfährst du die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Aikido und Karate.
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Warum die Welt Aikido braucht
(aikidojournal.com) Wir befinden uns mitten in einer sehr interessanten Zeit der Menschheitsgeschichte. Es stimmt, dass die Gewalt insgesamt massiv zurückgegangen ist, seit den Tagen der Menschenopfer und der Gesetze, die Duelle auf Leben und Tod als legitimes Mittel zur Beilegung von Streitigkeiten vorsahen. Dennoch befinden wir uns immer noch in einer Welt, in der es immer schwieriger zu sein scheint, mit Menschen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, die unsere Ansichten nicht teilen, und in der Menschen immer noch unverschuldet Opfer von Terroranschlägen oder Bomben werden können, die in Kriegen nicht sorgfältig eingesetzt wurden.
Die Menschheit braucht dringend eine Philosophie, die uns Empathie füreinander lehrt und uns zeigt, dass selbst Gegner für ein höheres Gut zusammenarbeiten können. Mit anderen Worten: Es ist die perfekte Zeit für Aikido, um zu glänzen.
Aikido ist kein Sport.
"Aikido ist kein Sport. Es ist eine Disziplin, ein Erziehungsprozess zur Schulung von Geist, Körper und Seele. Ein Aikido-Dojo ist keine Turnhalle. Es ist der Ort, an dem die Disziplin des Weges offenbart wird. Die körperliche Technik ist nicht das Endziel, sondern ein Mittel zur persönlichen Verfeinerung und zum geistigen Wachstum.
Die richtige Haltung des Respekts, der Aufrichtigkeit und Bescheidenheit sowie die richtige Atmosphäre sind für den Lernprozess unerlässlich. Und da Aikido ein kriegerischer Weg ist, sind sie für die Sicherheit jedes Einzelnen unerlässlich..."
- Master Instructor Mitsugi Saotome, Gründer der Aikido Schools of Ueshiba (ASU).
Auszug aus dem ASU-Handbuch 'Rules of the Dojo'
Wie man geht
"Wenn Sie achtsam gehen, genießen Sie einfach das Gehen. Die Technik, die du üben solltest, ist zu gehen und einfach genau dort zu sein, wo du bist, auch wenn du dich bewegst. Dein wahres Ziel ist das Hier und Jetzt, denn nur in diesem Moment und an diesem Ort ist Leben möglich. Die Adresse aller großen Wesen ist "hier und jetzt". Die Adresse des Friedens und des Lichts ist ebenfalls "hier und jetzt". Du weißt, wohin du gehen musst. Jedes Einatmen, jedes Ausatmen, jeder Schritt, den du machst, sollte dich zu dieser Adresse zurückbringen."
- Thich Nhat Hanh, in “How to Walk".
Was ist Ki-no-Renma?
Der Ausdruck „Ki no Renma“ setzt sich aus zwei japanischen Wörtern zusammen: "ki "気 und "renma "錬磨 sowie dem Partikel "no" の.
Der Begriff Ki hat mehrere Bedeutungen:
- das, was den Raum zwischen Himmel und Erde ausfüllt und als Grundelement des Universums gilt;
- das, was die Schöpfung aller Dinge bewirkt. Die treibende Kraft des Lebens. Die Quelle der Vitalität. Der Geist.
- Im Allgemeinen hat Ki die gleiche Bedeutung wie Prana im Yoga.
Eine einleitende Erklärung als Auszug aus Tada Sensei's Buch "L'Energie de Suffle" als pdf (3 Seiten):
Tada_Sensei-_energie_de_souffle.pages.pdf37.09 KB
So verbessert verlangsamtes Luftholen unsere Hirnfunktionen
(Artikel auf Geo.de) Immer mit der Ruhe: Langsames, kontrolliertes Luftholen hat enorm positive Auswirkungen auf zahlreiche mentale Prozesse, wie der Sportwissenschaftler Sylvain Laborde herausgefunden hat. Spezielle Atemtipps können helfen, Schlafprobleme, Stress oder Müdigkeit zu überwinden.
Fallschule im Aikido: Ukemi
Ukemi ist die Praxis der Überwindung der Angst vor dem Fallen und erlaubt uns, die Erfahrung zu machen, dynamisch zentriert zu sein, obwohl wir physisch das Gleichgewicht verloren haben.
Es ist eine wesentliche Fähigkeit im Aikido als eine Praxis, die uns lehrt, dass wir dazu neigen, uns unbewusst zu versteifen, wenn wir unser Gleichgewicht verlieren. Dies erscheint zunächst völlig natürlich, doch gerade in den Momenten, in denen wir mit einer Kraft konfrontiert sind, die unser Gleichgewicht bedroht, verhindert die Starre die Fähigkeit, angemessen zu reagieren.
Aikido kann helfen, Mut und Vertrauen zu entwickeln
Ein Grund, warum sich viele Menschen zu den Kampfkünsten hingezogen fühlen, ist, dass sie mehr Mut entwickeln möchten. Das ist nicht der Grund für jeden, aber für manche Menschen ist es wichtig.
Viele Menschen haben ein irrationales Maß an Angst um ihre eigene persönliche Sicherheit. Bei manchen Menschen ist diese Angst so stark, dass sie pathologisch wird und sie schließlich nie mehr ihre Wohnung verlassen. Sie fühlen sich in sich selbst und in der Welt unsicher. Sie sind in ständiger Alarmbereitschaft und fühlen sich ständig bedroht. Dies kann das Ergebnis früherer Erfahrungen in ihrem Leben sein, z. B. von Gewalterfahrungen.
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Die Ebenen: Bedeutung der Dan-Grade: Erster bis Achter Dan
Original: Nobuyoshi TAMURA Sensei
Shodan (1. Dan):
SHO ist der Anfang, der Beginn. Jetzt ist der Körper bereit, Anweisungen zu beantworten und die Formen der einzelnen Techniken nachzuahmen. Man fängt an, eine vage Vorstellung davon zu bekommen, was Aikido bedeutet. Jetzt muss man sich anstrengen - ggf. langsam - um möglichst genau und präzise zu trainieren und zu demonstrieren.
Das ist Aikido.
Ein Vortrag von Jeff Gold
Aikido ist eine einzigartige und tiefgreifende, aber sehr oft missverstandene Kampfkunst. Aikido wurde in Japan in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine neue Form von Budo entwickelt. Der Begriff Budo bezeichnet hier die Kategorie von Kampfkünsten, die als Bildungssystem - im Gegensatz zu Nahkampfsystemen - konzipiert wurden.
Was ist das für ein Bildungssystem? Und was lehrt es? Wir glauben, dass Aikido etwas Einzigartiges zu den Kampfkünsten und sogar zur "normalen" Bildungswelt beiträgt - etwas, das einen echten Einfluss darauf haben kann, wie unsere globale Gesellschaft den großen Herausforderungen unserer Zeit begegnet, einschließlich eines polarisierten politischen Klimas, wachsender Ungleichheit und einer existenziellen Klima- und Umweltkrise.
Warum wir regelmäßig und in jedem Alter Sport machen sollten
Wer mit 30 Sport macht, sorgt vor allem für die Erhaltung der Muskelkraft
So um das 30. Lebensjahr herum beginnt der Abbau der Muskeln. Wir verlieren zwar nur wenige Prozentpunkte (ca 5% alle 10 Jahre) aber im Lauf unseres Lebens verlieren wir damit ca 30-40% unserer Muskelmasse. Und je weniger Muskeln umso geringer der Kalorien-Grundumsatz, und umso schneller nehmen wir an Körpergewicht zu.